Anfang des Monats hat die Bauspezi Niederlassung in Aarbergen ihre Pforten geöffnet. In dem vom neuen Bauspezi-Franchisenehmer Gevorg Melumyan geführten 960 Quadratmeter (plus 150 qm Außenfläche) großen Baumarkt wird die regionale Nähe besonders großgeschrieben.
Der Kundenandrang sei zur Eröffnung riesig gewesen, teilt NBB Bau- und Heimwerkermärkte mit. „Viele freuen sich über den neuen Baumarkt in der Nähe und dass sie nicht mehr so weit fahren müssen. Positiv überrascht waren unsere Besucher auch von der Sortimentsbreite und -tiefe“, sagt der neue Franchisenehmer Gevorg Melumyan. Dass manche Kunden im neuen Markt etwas finden, was sie anderen Baumärkten vergeblich suchen, ist Teil des Konzepts: . "Wir bieten passgenaue Sortimente an, so dass alle Hand- und Heimwerker bei uns das finden, was sie brauchen. Die Herausforderung in den nächsten Wochen und Monaten wird sein, unsere Service-Leistungen und die Sortimente noch genauer an die regionalen Bedürfnisse anzupassen. Damit wir zur ersten Adresse für den Heimwerkerbedarf in der Region rund um Aarbergen werden. Stück wir Stück wollen wir dann auch das lokale Handwerk für uns gewinnen.“ so Gevorg Melumyan.

Um das zu erreichen, werde schon mit der Neueröffnung des Bauspezi Aarbergen auf Kundennähe gesetzt, teilt der Baumarktbetreiber mit. Intensiver als bislang wird nach eigenen Angaben die Bauspezi-Kundenkarte direkt im Markt beworben und damit der Grundstein für eine Kundenkommunikation gelegt, die darauf ausgerichtet ist, mehr über die Kundenbedürfnisse zu erfahren, den gemeinsamen Austausch zu aktivieren und so eine besondere Nähe zum Kunden aufzubauen.
Volle Unterstützung von der Franchise-Zentrale
Der Inhaber des Bauspezi Aarbergen bekomme dafür nicht nur die passenden Materialien von der Franchise-Zentrale zur Verfügung gestellt, sondern auch personelle Unterstützung durch das Bauspezi Team. „Wir begleiten Herrn Melumyan schon seit Monaten intensiv und unterstützen ihn tatkräftig mit unserem Einrichtungs- und Planungsteam, das seit Wochen vor Ort ist. Auch im Marketing haben wir frühzeitig begonnen, sowohl die Eröffnungskampagne als auch das erste Geschäftsjahr zu planen, um das zur Verfügung stehende Marketingbudget optimal einzusetzen und einen größtmöglichen Werbeerfolg sicherzustellen. In den nächsten Wochen werden alle Abteilungen in der Zentrale, u.a. Controlling, Einkauf und Marketing, das regionale Konzept in Aarbergen weiter verfeinern und optimieren.“ so Thomas Herzner, Geschäftsführer NBB Bau- und Heimwerkermärkte GmbH.
Die finanz- und betriebswirtschaftlichen Kennzahlen im Blick zu behalten, sei wesentlich bei der Vorbereitung einer Neueröffnung, aber auch im Tagesgeschäft grundlegend wichtig, informiert der Baumarktbetreiber weiter. Die Franchisezentrale stelle dafür ein selbst entwickeltes Analysekonzept zur Verfügung, mit dem u.a. eine tägliche Umsatz-Analyse erstellt wird, teilt das Unternehmen weiter mit. Darüber hinaus seien betriebswirtschaftliche Vergleiche mit anderen bauspezi-Partnern möglich. „So erkennen wir frühzeitig Optimierungschancen, und wenn wir feststellen, dass etwas nicht passt, unterbreiten wir unseren Bauspezi-Partnern Verbesserungsvorschläge.“ erläutert Thomas Herzner.
Das individuelle Leistungsangebot eines Bauspezi Standortes richtet die Franchise-Zentrale nach eigenen Angaben exakt auf die regionalen Gegebenheiten aus, z.B.
- als Nahversorger in Aarbergen, wo bauSpezi die Versorgungslücke schließt oder
- ·preisaggressiver in einem wettbewerbsstarken Umfeld oder
- Profi-orientierter bei entsprechenden Zielgruppen im Einzugsgebiet.
Schlussendlich entscheiden alle Partner – obExistenzgründer oder familiengeführte Unternehmer – selbst, welche Service-Leistungen des Bauspezi-Portfolios sie nutzen möchten, um ihre regionalen Marktauftritt weiter voranzubringen. Thomas Herzner erklärt dazu: „Uns ist die partnerschaftliche Zusammenarbeit auf Augenhöhe wichtig – der Unternehmer und Mensch steht dabei stets im Mittelpunkt. Das zeigt sich nicht zuletzt darin, dass bei uns der Partner immer das letzte Wort hat.“