Mode und Lifestyle halten zunehmend Einzug ins Badezimmer, das Bad vollzieht den Wandel zum Wohnraum. Badezimmer sollten Persönlichkeit haben, so lautet das Credo.

Das heißt vor allem: keine Angst vor ungewöhnlichen Kombinationen. Klassiker und Nippes dürfen ebenso aufeinandertreffen wie unterschiedliche Muster und Materialien. Dekorationen setzen ganz individuell Akzente. Ob Sessel, Bänke, große Standvasen oder asiatische Deko-Elemente: Das Bad wird wohnlicher und viele Alt-Badzimmer warten nur darauf, renoviert und gemütlich inszeniert zu werden. Passend zur neuen Wohnlichkeit werden immer mehr wasserfeste Böden wie beispielsweise Parkett angeboten, die die Trennung von Wohn- und Funktionsraum weiter verwischen.

Raffinierte Details

Neue Detaillösungen, wie scheinbar schwerelos angebrachte Glasduschen, nahezu unsichtbare Abläufe, die dezent in der Wand verschwinden, und sensorgesteuerte Armaturen bahnen sich unaufhaltsam den Weg ins heimische Bad. Mit diesen neuen Features bekommt auch das barrierefreie Bad einen ganz neuen Charme. Barrierefreiheit wird komfortabler und Lifestyle-orientierter. Mit einer offenen, großzügigen Badplanung, die sich vielen Einzelinteressen anpassen lässt, mit bodenebenen Duschen und modernen Details wie sensorgesteuerten Armaturen und Beleuchtungssystemen, programmierbaren Wasseranwendungen oder pflegeleichten Oberflächen.

Beratung ist ein Muss

Die aktuellen Trends zeigen: Im Bad passiert viel. Doch ein neues Bad ist planungs- und arbeitsintensiv. Ohne eine fachmännische Unterstützung von der ersten Idee an, gelangen viele Kunden früh an die Grenzen ihres Könnens und ihrer Vorstellungskraft. Wichtig ist es entsprechend, eine kompetente Beratung anzubieten, auf Besonderheiten und Möglichkeiten hinzuweisen.